Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Aber hier gibt es etwas, das auf dem Frühstückstisch nichts zu suchen hat:
a) Weißbrot
b) Knäckebrot
c) Honig
d) Müsli
Der meiste Regen fällt in den inneren Tropen. In welcher Region regnet es konkret am meisten?
a) Tagant in Mauretanien
b) Assam in Indien
c) Chiapas in Mexiko
d) Queensland in Australien
Kairo ist die Hauptstadt von Ägypten sowie die größte Stadt Afrikas und der arabischen Welt. Wie lautet die deutsche Übersetzung für das arabische Wort Kairo sinngemäß?
a) die Siegreiche
b) die Glorreiche
c) die Wehrhafte
d) die Standhafte
Wie werden die heißen Quellen genannt, die man in der Umgebung der isländischen Hauptstadt Reykjavík bestaunen kann?
Reykjavík
a) Geysire
b) Thermen
c) Syphone
d) Fontänen
Der japanische Autor Haruki Murakami gilt schon seit längerer Zeit als heißer Kandidat für den Literaturnobelpreis. Eines seiner bekanntesten Werke trägt den Originaltitel Dansu, dansu, dansu. Auf deutsch heißt es Tanz mit dem ...?
Haruki Murakami
a) Elchkopf
b) Hirschmädchen
c) Schafsmann
d) Kuhauge
Die weltweite Internetgemeinde wächst täglich. Wie viele Anwender nutzten im Frühjahr 2008 - Schätzungen zufolge - regelmäßig das World Wide Web?
a) 450 Millionen
b) 750 Millionen
c) 1,2 Milliarden
d) 2,3 Milliarden
Was versteht man unter einem Browser?
a) ein Programm, das das Surfen im Internet erlaubt
b) einen Onlinedienst
c) einen besonders leistungsfähigen Computer
d) den Hauptcomputer eines firmeneigenen Intranets
Jeder redet von der Datenautobahn. Wer hat diesen Begriff zuerst in Umlauf gebracht?
a) Bill Gates
b) Bill Clinton
c) Al Gore
d) Tony Blair
Herta Müller (* 17. August 1953 in Nitzkydorf, Rumänien) ist eine deutsche Schriftstellerin. Am 8. Oktober 2009 wurde bekanntgegeben, dass sie mit dem Nobelpreis für Literatur 2009 ausgezeichnet wird.
3-
Kamele können innerhalb von nur zehn Minuten bis zu 100 Liter Wasser trinken..Dieses Wasser speichern sie im Magen und können davon bis zu zwei Wochen leben. Außerdem verfügen sie über die Fähigkeit, die beim Ausatem abgegebene Feuchtigkeit mit der Nase wieder auszusaugen und aus dem Fett ihrer Höcker Wasser zu ziehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Altweltkamele
Die Sterne drehen sich um die Erde, und tagsüber sind sie auf der anderen Erdseite.
Wie machen die Bienen den Honig?
Sie sammeln Hartz von den Baümen und wandeln ihn um.
Sie sammeln Nektar und Honigtau und wandeln ihn um.
Sie saugen den Saft von Zuckerrüben aus und wandeln ihn um.
1-
Die Sterne scheinen bei Tagesanbruch zu verschwinden, aber in Wirklichkeit sind sie nicht fort. Sterne sind den ganzen Tag über am Himmel, auch wenn wir sie nicht sehen können. Sie strahlen weiter, aber das Sonnenlicht ist viel heller als das Sternenlicht, und unsere Augen sehen nur den sonnenhellen Himmel.
2-
Bienen sammeln in ihrem Magen den zuckerhaltigen Nektar von Blüten und Honigtau, den Insekten auf Blättern und Tannennadeln hinterlassen. Bei der Rückkher in ihren Bienenstock würgen sie den Nektar und geben ihn an die Stockbienen weiter, die ihn mehrfach mit ihrem Speichel vermischen und dann in einer Wabe zum Reifen ablegen.Wenn der Honig reif ist, schichten sie ihn in Vorratswaben um, aus denen ihn dann der Imker erntet. http://kids.t-online.de/wie-machen-die-bienen-honig-/id_18357502/index http://www.bioimkerhonig.de/bienenhonig/herstellung.php
Die bei Franck Ribéry bisher eingeleitete, konservative Therapie hat leider nicht zu dem erhofften Ergebnis geführt. Nach einer weiteren Untersuchung bei Prof. Dr. Walther ist nun eine Ruhigstellung des rechten Sprunggelenks durchgeführt worden.Sportvorstand Matthias Sammer dazu: „Wir unterstützen Franck in seinem Heilungsprozess in vollem Umfang und hoffen, dass er bald wieder auf den Platz zurückkehren kann.“ http://www.fcbayern.de/
Auf dem Weg zu den Meeren waschen die Flüsse u. a. Salze und Mineralien aus der Erde bzw. transportieren sie aus anderen Gründen mit. Im Meer verdunstet das reine Wasser, die Salze bleiben aber zurück. Im Laufe der Jahrmillionen sammelte sich auf diese Art das Salz in den Meeren an.
Übrigens: Nur 29 Prozent der Erdoberfläche (149 Mio. km2) bestehen aus festem Land, 71 Prozent (361 Mio. km2) sind von Wasser bedeckt; die Verteilung auf beiden Halbkugeln ist ungleichmäßig (Nordhalbkugel: 100 Mio. km2 Land, 155 Mio. km2 Wasser; Südhalbkugel: 49 Mio. km2 Land, 206 Mio. km2 Wasser).
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